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schön   den Überblick behalten - nicht nur eines unserer Postkartenmotive...

Statt zu warten wie das Kaninchen vor der Schlange-

einfach mal handeln. Nicht fragen, ob es allen genehm ist,

sondern erledigen was gerade notwendig ist,

unter Beachtung nicht nur der eigenen Bequemlichkeit

oder schäler Blicke von nebenan.

Man ist mit schuld, an dem was passiert

genau wie an dem, was unterbleibt.

Schweigend zugucken und hinterher klagen ist nicht richtig für die, die sich des aufrechten Ganges wegen selbst loben-

und ihn allzuoft nicht unter Beweis stellen.

Jeder von uns ist gefragt, in der Pflicht.

Das ist nicht immer leicht, nicht angesagt oder gemütlich.
Aber unabdingbar, wenn wir dem eigenen Anspruch auch nur ein wenig gerecht werden wollen


 

 

 

 

(Beobachtung aus 2012)
bald bellt sie vermutlich auch noch -


diesem Moorschnuckenlamm schmeckt ganz offensichtlich das kostenintensive Spezialfutter der Herdenschutzhunde.
Da stellt sich spontan die Frage, ob im Futter das ist, was auf der Verpackung steht - alternativ darf die vegetarische Ausrichtung zumindest dieses Schafes bezweifelt werden.


Bellen tut sie noch immer nicht,
Monate später und sehr ordentlich entwickelt-
dafür wirkt sie aber betont harmlos (dass sie nicht pfeift...),
tut, als würde sie grasen und
bewegt sich stetig auf den Futternapf zu-
wäre da bloß nicht diese Schäferin...
Ignorieren, abwarten, zielgerichtet bleiben -
wer langsam geht, kommt auch ans Ziel