http://www.lammleckerlos.de/ 

ist eine EU-kofinanzierte Aktion zur Lammfleischvermarktung, ausgehend von Frankreich, Großbritannien und Irland, die das notwendige Geld für eine Kofinanzierung beisteuern könnnen.
Die Aussagen darin treffen natürlich für alle Länder zu -

und europäisches Lamm ist allemal besser als noch weiter gereistes.

Aber:

Waren kann man importieren - Landschaft nicht.

Deichschutz nicht. Einheimische Biodiversität und Artenschutz nicht.
Einheimische Rassen weiden für uns vor unserer Haustür, erzeugen regionale Nahrungsmittel, erhalten unser Klima, erneuern unsere Böden, stärken unseren Tourismus und viel mehr.

Deswegen ist ein folgerichtiger Schritt:

für alle, die keinen Schäfer vor der Haustür haben, bei dem sie direkt einkaufen können - denn das ist der kürzeste Weg und eine Chance, auch morgen bei uns noch schafbeweidete Landschaft genießen zu dürfen-

https://genuss-vom-schaefer.de/

alle anderen gehen zum Schäfer ihres Vertrauens gleich nebenan. Direktvermarkterlisten hat jeder Schafzuchtverband, jeder ökologische Anbauverband, die zuständige Landwirtschaftskammer und weitere...
Am einfachsten ist es, den Menschen mit den Schafen einfach anzusprechen- noch läuft die Herde da herum...

 

 

ich seh Dich


Schwarzkopfjährlinge in Mecklenburg

"Kunstfleisch wird kommen"- Horrorvorstellung, Werbung für Veganertum- oder Anlass, umzusteuern?

Pressemeldung der Zeit vom 30.05.2017
http://www.presseportal.de/pm/9377/3648364

Programm des Zukunftsdialogs:

http://convent.de/content/uploads/2017/04/170530_zukunftsdialog-agrar<-und_ernaehrung.pdf