>unter Schäferei Humpert auf Facebook findet sich der ein oder andere interessante Artikel, den es zeitlich nicht gelingt, auf der Homepage unterzubringen...

wer also   richtige Information   auch im sozialen Netzwerk haben möchte... gucken lohnt...

 

...ansonsten finden Sie in dieser Rubrik Artikel oder Projekte, über die wir gelegentlich stolpern und die nicht unter Termine stehen...


großartig, wie eine Spinne Verbindungen schafft...

 

 

Verbindungen schaffen,
gerade da, wo es unerwartet ist oder sperrig erscheint


https://www.topagrar.com/news/Home-top-News-Forscher-raten-beim-Wolfsschutz-zu-hoeheren-Zaeunen-8759

was man am Morgen so alles zur Erheiterung findet- nachfolgend eine kleine Antwort an die genannten Forscher und all jene, die sich auch nicht mit dem Thema auseinandergesetzt haben:

Liebe Forscher- im Springtraining von Pferden macht man die Hindernisse immer ein klein wenig höher, dann höher, dann höher. Die weniger Talentierten schaffen irgendwann keinen perfekten Sprung mehr, die Übrigen lernen schnell, immer raffiniertere Hindernisse zu überwinden. Es gibt- auch aus Erkenntnissen im Bereich der Hunde - keinen ersichtlichen Grund, warum Wolf sich nicht derart trainieren lässt.
Es gibt übrigens auch Erfahrungswerte zur Arbeit der Schafhaltung in den unterschiedlichsten Regionen - einige davon objektiviert und damit auch für Forscher nutzbar zusammengestellt bei KTBL. (Zu den Kosten des Herdenschutzes kommt demnächst ebenda auch eine raus...). Das berücksichtigt nicht im Detail, durch welche Schlehengebüsche der Naturschutz gerade eine Beweidugsschneise möchte, warum am Uferrand das dumme Netz einfach nicht im nassen Sand stehenbleibt oder auf den Kalkmagerrasen mit ihren zehn Zentimetern Bodenauflage gar nicht erst steht...

Liebe Forscher- da, wo unsere Schafe und wir Kulturlandschaftspflege betreiben, gibt's ab und zu sogar Wind...vielleicht benötigt man eine extra Studie, um zu wissen, dass höhere Netze bei Wind schneller umfallen, da sie ja mehr Angriffsfläche bieten? Wir wissen das auch ohne Studie- fragen Sie uns einfach. Ganz direkt auf den Flächen, wo wir arbeiten. Uns persönlich, denn wir schicken da auch keine Mitarbeiter hin. Die müssten wir nämlich mit etwa dem Doppelten dessen bezahlen, was wir als Selbständige verdienen. Deswegen haben wir meistens keine Mitarbeiter. Und daher "maulen" wir nicht nur über Geldmangel in einer angeblich gesellschaftlich so hoch geschätzten Sparte, sondern haben auch zu wenig Zeit, all die neuen Ideen und Ergebnisse umzusetzen, die nächste Woche von anderen Plänen abgelöst werden und wieder allein auf unseren Schultern lasten, schwerer als das Gewicht immer höherer Netze.
Wenn Sie uns besuchen, tragen Sie sicherheitshalber stabiles Schuhwerk und wetterfeste Kleidung, so wie unsere Praktikanten. Wir antworten Ihnen gern bei jeder Witterung außer bei Sturm- da müssen wir die hohen Netze festhalten


 

Vom 27.07.-03.09.2014 lief in der historischen Wassermühle in Müden/Örtze eine ganz außergewöhnliche Ausstellung, die nicht nur für Liebhaber der Grauen Gehörnten Heidschnucke interessant ist, das Schnuckenprojekt der Malerin Heike Schlobinski, die sich ein Jahr lang künstlerisch mit 600 Schnucken auseinandergesetzt hat.

Das fand nun Fortsetzung

und wird hoffentlich weiterhin Fortsetzung finden

 

 

 

 

 

 

Es lohnt sich


 

 

 




Braucht der Mensch noch Nutztiere - sehenswert und nachdenkenswerter Vortrag: Teil 2

http://www.youtube.com/watch?v=gLs5R7_xaho&feature=share

 

Teil 1: http://www.youtube.com/watch?v=NenS2geaYvo

Teil 3: http://www.youtube.com/watch?v=NrzTJpf4eeA